Re: packagekit - master -- Zusammenarbeit mit Fedora
- From: Fabian Affolter <fab fedoraproject org>
- To: Christian Kirbach <christian kirbach googlemail com>
- Cc: "GNOME in Germany \(German translations\)" <gnome-de gnome org>
- Subject: Re: packagekit - master -- Zusammenarbeit mit Fedora
- Date: Wed, 06 May 2009 00:50:59 +0200
Christian Kirbach schrieb:
> On Thu, 16 Apr 2009 23:30:21 +0200, Fabian Affolter
> Ich habe deine bereits eingespielte Übersetzung mit der von uns
> vorbereiteten Version
> abgeglichen und die Überarbeitung und ein diff angehängt. Wo hast du deine
> Übersetzung
> eingespielt, Fabian?
Ins git-Repository von packagekit. Dort ist eine Version vom 16.04.2009
> Im Allgemeinen überstezen wir passivisch und verwenden Infinitive wenn
> möglich [1].
> Wir haben auch eine Liste mit Standardübersetzungen [2]. So überestzen wir
> z.B. »folder« und »directory« mit »Ordner«. Das sind die wesentlichen
> Dinge, die mir beim Abgleich aufgefallen sind.
Wir verweisen auf die Eure Richtlinien. Jedoch gibt es gewisse Dinge,
welche nie so übersetzt werden, wie sie bei Gnome übersetzt werden. Ist
ein 'Directory' kein 'Verzeichnis' mehr? ;-)
> Auch wir übersetzen natürlich auf freiwilliger Basis. Um Doppelarbeit zu
> verhindern verwenden wir Vertimus [3] . Hier reservieren sich Übersetzer einzelne
> Module und hier werden auch gerne Übersetzungsvorschläge eingestellt, die man
> gleich online als diff gegen die bestehende Übersetzung und gegen andere
> Vorschläge
> dargestellt werden können. Das eigentliche Einspielen in git unterstützt
> Vertimus.aber nicht.
Vertimus scheint ein interessanter Ansatz zu sein. Transifex ist eher
zum Platzieren der Files in den unterschiedlichen VCS geeignet und den
schnellen Generieren von Statistiken.
> Das effektive Zusammenarbeiten ohne redundante Arbeit und mit sauberem
> Zusammenführen der Übersetzungen ist leider nicht ganz so einfach, weil die Teams
> verschiedene Tools mit unterschiedlichen Möglichkeiten verwenden.
Das stimmt leider
> Ich schlage vor zentral über Vertimus [3] Module zu reservieren; die
> eigentliche Arbeit kann dann mit transifex/Rosetta/... im Team erfolgen. Die fertige
> Übersetzung kann dann als PO-Datei exportiert und in Vertimus oder in unsere Mailingliste
> zum Korrekturlesen eingestellt werden. Dabei sollten gewisse Übersetzungsvorgaben [1] [2]
> befolgt werden.
> Diese Regeln sind weder unveränderlich noch indiskutabel; ich halte sie
> aber für einen guten Ausgangspunkt.
Bei wieviele Module gibt es eigentlich Überschneidungen?
Fabian
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